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Wildwasserkajak
Kampf gegen das Element Wasser

Nach der Übergabe durch den Mountainbiker stürzen sich die Kanuten in die Fluten der Isel. Gut in der Isel gelandet erwartet den Sportler eine rund 6 Kilometer lange Wildwasserregatta mit Flussquerungen, Aufwärtspassagen, Eskimorollen und anderen Überraschungen, die dem Sportler alles abverlangen. Zusätzlich stellt die ungewöhnliche Länge der Strecke – die Kajakfahrer sind über 30 Minuten auf dem Weg  – eine besondere Herausforderung für die Sportler da.  Das große Crescendo erfolgt in der Stadt, wo sich die Spreu vom Weizen trennt bevor sie mit ihrem Boot über den Südtirolerplatz am Ziel am Hauptplatz Lienz einlaufen. Adrenalin pur!

ACHTUNG: 2024 GIBT ES EIN NEUES KAJAKREGLEMENT, ALLE INFOS HIER

Regatta: 6 km

Streckenverlauf

Isel

- Einstieg in die Isel
- Wildwasserregatta über 6km
- Aufwärtszonen & Flussquerungen
- Verpflichtende 360 Grad Eskimorolle
- Ausstieg bei der Fischwirtsbrücke und Lauf auf den Hauptplatz

Ziel am Hauptplatz in Lienz

Bedingungen

Einheitliche Boote: Nur serienmäßig (in großen Mengen durch ein automatisiertes mechanisches Verfahren hergestellte) Kunststoffboote(rotationsgeformt, thermogeformt oder blasgeformt), die frei auf dem Markt erhältlich sind, sind zugelassen. Ein Boot muss bei der ICF registriert sein, um für den Wettbewerb in diesem Jahr zugelassen zu werden.

Offizielle ICF Liste 2023/24

Länge: max. 2,75 m Gewicht: mind. 18 kg

Der Bug aller Boote muss einen Mindestradius von 5 cm in der Horizontalen haben.
Das Boot darf keine gefährlichen scharfen Kanten haben.

Alle Boote müssen an jedem Ende mit einem Griff ausgestattet sein, der nicht weiter als 50 cm vom Bug und vom Heck entfernt ist.

An der Außenseite des Bootes dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden.

Das Boot muss über eine vollständige Fußrastenplatte verfügen. Nur Fußrasten sind nicht erlaubt! Der Benutzer des Bootes ist zu jeder Zeit dafür verantwortlich, die Anweisungen des Herstellers und die Empfehlungen, die beim Kauf übermittelt wurden, zu beachten.

Keine Adaptierungen am Boot wie zB. Räder, Boot muss im Originalzustand sein

Infos

Bei Fragen zum Boot oder sonstigen Fragen zur Strecke: Günther Oberwalder – 0043/(0)664 8297041

Jeder Kanute hat eine Schwimmweste die den ICF-Regeln entspricht zu tragen! Ebenso Pflicht ist ein Helm und geeignetes Schuhwerk (barfüßig ist verboten, Verletzungsgefahr beim Laufen). Fremdhilfe ist strengstens untersagt!

Alle Boote müssen vor dem Bewerb durch die Rennleitung kontrolliert und für den Start freigegeben werden (Länge und Gewicht). DIE KONTROLLE DER BOOTE IST FÜR EINEN START VERPFLICHTEND!

Die Boote können ab 7:30 Uhr zur Bootskontrolle gebracht werden. Erst nach bestandener Kontrolle, dürfen die Boote im Startbereich deponiert werden. Keine Bootsablage über Nacht!

Regeln

Beim einem möglichen Sprung muss einzeln gesprungen werden. Wer auf der Rampe als Erster die Spritzdecke geschlossen hat, bekommt den Vorrang beim „Klippenstart“. Die Spritzdecke MUSS IMMER geschlossen sein.

Alle Tore/Bojen müssen nummernmäßig befahren werden. Rote Tore bedeuten Aufwärtstore (gegen die Fließrichtung zu befahren), grüne Tore bedeuten Abwärtstore (in Fließrichtung zu befahren). Die Tore/Bojen sind so gesetzt, dass auch Durchschnittspaddler den Kurs ohne größere Probleme bewältigen können.

Es sind nicht bei allen Toren/Bojen zwei Torstangen7Bojen eingehängt. Dort wo nur eine Torstange hängt, muss das Tor immer an jener Seite der Stange durchfahren werden, an welcher die Nummer befestigt ist.

Nach dem Zieleinlauf können die Boote im Bereich der Bühne deponiert werden. Dort sind diese bis 16:30 Uhr abzuholen. Erfolgt keine rechtzeitige Abholung wird das Boot vom Kajakclub Osttirol verwahrt und kann gegen eine Betrag von €100,- ausgelöst werden. Dieser Betrag wird zu 100% der Jugendförderung des Kajakclub Osttirol zur Verfügung gestellt.

Bei leichter Berührung einer Torstange droht keine Strafe! Als Torfehler gewertet wird es allerdings wer eine Stange/Boje absichtlich in die Hand nimmt oder eine Torstange bewusst wegschlägt. Es gilt die gedachte senkrechte Linie der Torstangenaufhängung (Querbalken). Innerhalb dieser muss sich der Paddler bewegen.

Sollte einem Athleten auf der Strecke ein Paddel brechen, so kann ihm ein Ersatzpaddel gereicht werden (durch eigenen Betreuer).

Bewerbsleiter

Günther Oberwalder
Stv. Armin Zöttl
Osttiroler Kajakclub

Streckenplan

2023

Reglement

2024

Racebook

2024

Image – Videospots

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Streckenvorstellung

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Sportwissenschaft

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Ausstattung

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